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Epoxidharzmörtel FIS EM Plus · Schwerlast-Befestigungen/Chemie

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Epoxidharzmörtel FIS EM Plusoxidharzmörtel FIS EM Plus

Der leistungsstarke Injektionsmörtel für Bewehrungsanschlüsse und gerissenen Beton

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Schienenbefestigung Bewehrungsanschlüsse

Anwendungen Vorteile

· Nachträgliche Bewehrungsanschlüsse · Die ETA-Bewertung gewährleistet eine möglich.
· Aufbeton-Verbinder Nutzungsdauer von 100 Jahren. Das Gut- · Mit der Ankerstange FIS A können die
· Brückenkappenverankerungen achten des IEA Stuttgart bestätigt sogar einzuleitenden Lasten durch die Wahl
· Seismik-Anwendungen eine Nutzungsdauer bis zu 120 Jahren der Verankerungstiefe variabel ausgelegt
· Verankerungen in diamantgebohrten und unterstreicht damit die Zuverlässig- werden.
oder wassergefüllten Bohrlöchern keit und Dauerhaftigkeit des FIS EM Plus. · Mit dem Innengewindeanker RG’M’I sind
· Schwere Stahlkonstruktionen · Die optimierte Rezeptur des Epoxidharz- temporäre und demontierbare’ Befesti-
· Siloanlagen mörtels FIS EM Plus führt zu verbesserten gungspunkte möglich.
· Hochregale Lastwerten in gerissenem und ungeris- · FIS EM Plus ist für den baustellenge-
· Schallschutzwände senem Beton. rechten Einsatz auch bei niedrigen Tem-
· Temporäre oder demontierbare Befesti- · Mit dem Mörtel sind Bewehrungsan- peraturen bis -5’°C zu verarbeiten.
gungen (mit Innengewindeanker RG M I) schlüsse von Durchmesser 8’bis’40’mm
Prüfzeichen Baustoffe Funktionsweise

ESR-1990 Zugelassen für Verankerungen in: · Der Epoxidharzmörtel FIS’EM’Plus ist
See ICC-ES · Beton C20/25 bis C50/60, gerissen und mit der Ankerstange FIS’A für die Vor-
Evaluation Report
at www.icc-es.org
ungerissen steck- und Durchsteckmontage und mit
Auch geeignet für: dem Innengewindeanker RG’M’I für die
ETA-17/0979, für gerissenen
Beton · Naturstein mit dichtem Gefüge Vorsteckmontage geeignet.
ETA-17/1056, für nachträg-
· Harz und Härter sind in zwei getrennten
lichen Bewehrungsanschluss
Kammern gelagert und werden erst beim
Auspressen der Injektionskartusche im
Statikmischer vermischt und aktiviert.
· Der Mörtel wird vom Bohrlochgrund her
blasenfrei injiziert.
· Der Mörtel verklebt den Anker vollflächig
mit der Bohrlochwand und dichtet das
Bohrloch ab.
Feuerwiderstandsklasse
R240 · Das Setzen des Ankers erfolgt von Hand
unter leichter Drehbewegung bis zum
Bohrlochgrund.
· Bei der Durchsteckmontage wird der
Ringspalt zwischen Ankerstange und
Anbauteil mit FIS’EM’Plus verfüllt.
Zu verwenden mit
Auspressgeräte
Gewindestangen 112 175 Zubehör Seite 180
Seite
& Hülsen Seite

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